Die Ausstellung
Die folgenden Karten zeigen Bilder, die in meiner Galerie hängen und die für eine Ausstellung verfügbar wären. Viele Bilder sind Bearbeitungen eigener Fotos.
Die fünf Elemente (2005)

5 Fotos und 5 Ausdrucke von Schriftzeichen mit Linienelementen auf schwarzer Pappe ca. 60 x 40 cm
Das Bild besteht aus 5 eigenen Fotos sowie 5 ausgedruckten chinesischen Schriftzeichen für Metall, Holz, Wasser, Erde, Feuer. Die Fotos illustrieren die Elemente. Ein Stück rostiges Metall, ein Baumstumpf, eine Meereswelle, ein Acker, eine Feuerwand. Die Bilder und Zeichen sind mit verbindenden Elementen aus farbigem Karton versehen. Weiß für die Bilder und rot für die Zeichen.
Alien Licht (2007)
Der Alien entstand aus dem Foto eines alten Deckenstrahlers. Der Mittelteil stammt aus einem Schaufensterbild. Verwendete Techniken sind Plasma-Filter, Spiegelung, Collage und Verwischen.
Wintersturm (2004)
Das Bild ist eine Collage aus einem Foto, das einen schmutzigen Linoleum-Boden zeigt und einer gemalten orangen „Sonne“. Es stellt die Sicht durch eine nur unzureichend frei gekratzte zugefrorene Windschutzscheibe auf eine morgendlichhe Winterlandschaft dar. Verwendete Techniken sind Plasma-Filter, Collage und Verwischen.
HosenSaloon (2005)
Menschen in einer Fußgängerzone in Basel, halbdurchsichtig und verschommen wegen der langen Belichtung. Das Bild ist eine Kombination aus zwei Fotos. Verwendete Techniken sind Plasma-Filter und Collage.
HavannaBar (2005)
Beleuchtetes Flaschenregal in der Havanna Bar in Frankfurt, zusammengestellt aus Teilen von zwei Fotos. Verwendete Techniken sind Plasma-Filter und Collage.
VinylBar (2004)
Bedienung hinter der Theke in der Vinylbar in Frankfurt, Logo-Projektion und Kühltasche. Verwendete Techniken: verschiedene Farbfilter.
BiancalaniBar (2006)
Eine Szene aus der Bianacalani Bar in Frankfurt, die sich in der Fensterscheibe spiegelt. Verwendete Techniken: Plasma-Filter, verschiedene Farbfilter, Texturen.
KettenKarussell (2005)
Ein Kettenkarussell auf der Frankfurter Dippemess. Das Bild ist mit einem Plasma Filter stark verändert und aus einem anderen Bild wurde eine Reihe von Konzert-Zuschauern hinein montiert.
Das Rennen (2009)
Rost und Wasser erzeugen interessante Spuren auf der Wand einer verlassenen Fabrik in Pizzo, Kalabrien. Mit Hilfe von Plasma-Filtern und Polar-Transformationen wird hieraus ein Rennen mit bizarren Fahrzeugen in Richtung eines pulsierenden Zentrums.
Zwei Brücken (2005)
Die (vertikale) Spiegelung einer Zugbrücke an einem Seitenkanal der Elbe wird durch eine weitere (horizontale) Spiegelung verdoppelt. Plasma-Filter, Nachzeichnen und Verwischen erzeugt einen surrealen Effekt.
Neon Golden (2010)
Für diese Komposition habe ich das Foto eines Neon-Kunstwerks auf 8 verschiedene Weisen gefiltert. In jedem Schritt entstand ein quadratisches Bild. Aus diesen 8 Quadraten erzeuge ich ein Gitter, in dem jedes der Bilder genau 8 Mal vorkommt. Danach wende ich einer Polar-Transformation an. Das Ergebnis ist sehr dekorativ und erzeugt einen schönen Tiefensog.
New Gold Dream (2010)
Auf NeonGolden wende ich eine weitere geometrische Transformation an und erhalte eine symmetrische Kreuz- und Diagonal-Struktur, die das Vorgängerbild im Zentrum repliziert
Lichtexplosion (2010)
Ähnlich wie NeonGolden entstand dieses Bild aus 8 verschiedenen Quadraten basierend auf dem selben Motiv. In diesem Fall sind es Stadtlichter mit einem Unschärfe-Effekt. Danach erneut eine Verteilung auf ein 8×8 Gitter. Die finale Transformation ist aber eine andere und durch einen zusätzlichen Warp-Effekt entsteht eine interessante Asymmetrie.
Elefanten und Flamingos (2011)
Auch hier sind wieder 8 Quadrate die Basis. Diesmal erzeugt aus dem Foto einer Betonskulptur in der Frankfurter Taunusanlage, während einer Luminale lila und rosa angestrahlt. Das Ausgangsgitter für die Transformation ist diesmal ein 4×4 Gitter. Nach der ersten Transformation wird das Bild auf ein 3:2 Format skaliert und erneut transformiert. Nach Anwendung eines finalen Warp-Effekts entsteht das Bild eines Tanzes von lila Elefanten und rosa Flamingos.
Badezimmerbild (2010)
Dieses Bild entstand aus dem Foto eines Segelschiffs auf glatter See bei grauem Wetter. Durch Spiegelung, und verzerrte Vergrößerung, verschiedene Einfärbungen und Farbverläufe wird eine gefällige Komposition erzeugt. Die horizontale Aufteilung repliziert das Meer und den Horizont. Das Wellenmotiv in der Mitte des Bildes durchbricht die ansonsten harmonische Struktur.
Containerchaos (2014)
Ein Bild von mit blauem Licht angestrahlten Schiffscontainern habe ich hier zunächst in Quadrate fester Größe zerlegt. Jedes Quadrat wird dann mit einen 3D Effekt erweitert. Die Füllfarbe des 3D Effekts ergibt sich aus Durchschnittswerten des ursprünglichen Quadrats. Dann wird jedes der neuen Elemente um einen zufälligen Wert gedreht, wobei die durch die Drehung entstehenden Leerstellen schwarz bleiben. Die Container sehen nun aus, als würden sie aus Bauklötzen bestehen, die gerade zusammenfallen.
Zauberwald (2014)
Digitaldruck auf Hartschaum 120 x 90 cm
Das Bild zeigt eine verzerrte Vierfach-Spiegelung eines Fotos einer Weide. Dieses Foto wurde im Sommer 2012 in der Nähe von Friedelhausen (Lahn) aufgenommen. Durch die spezielle Art der der Spiegelung zeigen sich dem Betrachter je nach Fantasie verschiedenste Figuren, wie z.B. Tänzer, Fledermäuse, Elefanten usw…
Lilie rekonstruiert (2014)
Eine verblühte Lilie, zerfallen in Blütenblätter, Blätter und Blütenstaubstempel habe ich auf dem Boden wieder in Blumenform ausgelegt und abfotografiert.
Digitaldruck auf Leinwand ca 40x40cm
Zum Mittelpunkt (2015)
Das Ausgangsbild ist eine Spiegelung in einem Fahnenständer aus Messing. Von diesem Bild habe ich mit verschiedenen Filtern drei Variationen erzeugt, diese dann gemischt und anschließend auf einen Kreis projiziert. Das Bild hat einen starken Drang zum Mittelpunkt, wirkt aber durch zwei fast schwarze Linien im unteren Bereich nicht zu harmonisch. Diese Linien sind die einzige verbleibende Ähnlichkeit mit dem Ausgangsbild, nämlich die Beine des Fotografen.
Von Innen nach Außen: Frankfurt (2017)
Das Bild ist eine Komposition aus einem älteren Foto der Frankfurter Skyline, aufgenommen zur blauen Stunde von der Brücke über das Gleisvorfeld und der Aufnahme eines Holzbretts, welches als Unterlage zum Sprayen benutzt wurde. Letzteres bildet den Hintergrund und zusätzlich wird die gesamte Ansicht dann noch in alle vier Richtungen gespiegelt und gestreckt. Dadurch wirkt das Bild, als wäre es aus einem Innenraum durch teilweise spiegelnde Scheiben aufgenommen.
Das Bild entwirft eine düstere Sicht auf die Frankfurter Bankentürme, die alles zu vereinnahmen scheinen.
Digitaldruck matt auf 250g Papier 84 x 60cm
Blick aus dem Fenster (2018)
Mein neues Werk ist eine Mischung aus Bild und Skulptur. Man schaut auf eine abstrakte Winterlandschaft durch ein verwittertes schmutziges Fenster. Um das Bild habe ich einen Rahmen aus in der Scheune gefundenen Materialien gebaut und weiß gestrichen. Auf der Fensterbank liegt das Objekt, welches dem Bild zugrunde liegt: ein rostiger Spachtel, der in der Vergangenheit wohl bereits viel benutzt wurde. Das Bild selbst ist ein Tintenstrahl-Druck auf Aquarellpapier. Das Bild spielt mit Idee, wie sich Dinge und Ansichten verändern können, wenn man ihren Kontext verändert.
Lichtraum (2018)
Wenn morgens die Sonne auf das Schlafzimmerfenster scheint, fallen Schatten des Fensterkreuzes auf das Rollo. Davon habe ich ein Foto gemacht und es mit diversen Spiegelungen in einen Lichtraum verwandelt.
Digitaldruck matt auf Plakatpapier ca. 60 x 84 cm.
Frankfurt Skyline bei Nacht (2018)
Format 90 x 90 cm, Technik Acryl auf Leinwand. Das Bild (nach einem eigenen Foto vom April 2014) zeigt die Frankfurter Skyline bei Nacht gesehen von der südlichen Mainseite am Ende des Deutschherrnufers.
Rust never sleeps (2019)
Bei einem Spaziergang in Wetter bei Marburg entdeckte ich bei einem alten Haus einen Kellerabgang, der mit einer Metallplatte abgedeckt war. Die Platte war schon ziemlich verrostet und angelaufen aber ich entdeckte sogleich eine versteckte Landschaft. Nach einigen Bildbearbeitungsschritten (Kontrastverstärkung, Perspektivkorrektur, Zuschneiden) sowie dem Hinzufügen von Spiegeleffekten an den Rändern entstand eine Berglandschaft, aus der sich Geister erheben.
Tintenstrahldruck auf Aquarellpapier 45 x 33 cm
Der verlorene Kandinsky (2019)
Bei einem Restaurantbesuch in Eberbach am Neckar fielen mir die extravaganten Servietten in türkis-schwarz-weiß auf, die bei mir sofort Bauhaus Assoziationen hervorriefen. Ich fotografierte zwei Servietten, geeignet übereinander gelegt mit dem Smartphone. Und richtig: nach einer Kontrastkorrektur, dem Zurechtschneiden auf Quadratformat und einer Polarkordinatentransformation erscheint ein verlorenes Werk von Kandinsky.
Tintenstrahldruck auf Aquarellpapier 32 x 32 cm.
Vertigo (2016)
Eine Langspielplatte vom Vertigo Label dreht sich auf dem Plattenspieler. Mit einem 100mm Objektiv mit manuellem Focus habe ich diese Aufnahme mit Blende 4 und 1/15 Sekunde aus der Hand gemacht. In dieser zeit dreht sich die Platte um ca. 13 Grad, was dem ohnehin schon sehr plastischen Label einen zusätzlichen Sog gibt.
Tintenstrahldruck auf Fotopapier ca. 39,5 x 29 cm.
Bauhauslampe (2019)
Aus einem älteren Foto einer Deckenlampe im Bauhaus-Stil habe ich durch etliche Manipulationen ein dreiteiliges Abbild erzeugt. Die drei Teile habe ich freigestellt und auf neue monochrome Hintergründe gesetzt. Um die drei Bilder wurden weißen Rahmen gezogen um danach hieraus wieder ein Gesamt Bild zu machen.

Digitaldruck auf Fotopapier glänzend ca. 48 x 24 cm
Riesenrad (2015)
2015 habe ich die Dippemess, das Frankfurter Volksfest, vom Bornheimer Hang aus mit einem leichten Tele in der Nacht fotografiert. Dieses Bild zeigt im Wesentlichen die Achterbahn und das Riesenrad, aber auch die ganzen Lichtwelt dazwischen. Die Belichtung war mit 1/15 Sekunde nicht zu lang, so dass im Wesentlichen alle Details scharf waren. Das Bild habe ich dann mit einem eigenen Filter bearbeitet, der auf zufällige Weise Bereiche ähnlicher Farbe zusammenfasst und glättet.

Digitaldruck matt 60 x 40 cm mit Passepartout in schwarzem Rahmen
Manhattan Train (2019)
Das Bild wurde schon auf der Seite Compressed Movie vorgestellt. Ich habe es dann auf 10 Kacheln je 20 x 20 cm drucken lassen. Die Kacheln bestehen aus einer Art Hartschaum und sind etwa 1 cm dick. Der Druck ist matt. Dafür habe ich dann einen Holzrahmen gebaut, in den die Kacheln eingesetzt wurden. Es ist nicht ganz perfekt aber macht in seiner Größe von 202 x 22 cm schon etwas her.

Sechs Städte (2019)
Sechs Ausgaben eines Algorithmus, der Grafiken erzeugt, die Wegenetzen von (großen) Städten ähneln. Es gibt verdichtete Zentren und dazwischen weniger dichte Strukturen. Die Bilder sind reine Zufallsprodukte, auch von der Farbgebung her. Ich habe eine große Menge davon generiert, 6 ausgewählt, in zwei Spalten und drei Reihen angeordnet und in 20 x 28 mit dem Tintenstrahldrucker auf Fotopapier gedruckt.

Tanzen (2020)
Drei quadratische Motive, die auf abstrakte Weise Tanzszenen zeigen. Eine Disco-Tänzerin mit langen Haaren am Bildrand mit Spiegelbild in Orange-Tönen. Ein ritueller Tänzer im Tierkostüm in Rot-Tönen. Ein asiatisch anmutende Tanz/Kampf-Szene mit zwei Figuren in Blau. Die Bilder sind quadratisch und mit einem strahlenförmigen Erweiterung versehen. Alle Bilder sind Zufallsprodukte, die aus Video-Scans entstanden sind. Hierbei wird von jedem Einzelbild eines (experimentellen) Videos ein sehr schmaler Streifen entnommen und diese Streifen werden zu einem neuen Bild zusammengesetzt. Die drei Bilder sind in einem Rahmen angeordnet, dessen Glas aus drei Quadraten von 16 x 16 cm klarem Glas und ansonsten satiniertem Glas besteht.

Überwachung (2020)
Das Bild besteht aus einem generierten Wegenetz vergleichbar zu den Bildern aus „Sechs Städte“. Dieses Netz wurde dann mehrfach gespiegelt, wobei im Zentrum des Bildes eine Figur entsteht. Diese überwacht sozusagen die Bewohner der durch das Wegenetz beschrieben Stadt.

The Bad Banker (2020)
Ein Foto der Glasfassaden des bekannten Bürogebäudes der Deutschen Bank in Frankfurt am Main. Das Bild wurde mit einer entlang der vertikalen gespiegelten Version des Bildes mit Hilfe eines speziellen Verfahrens gemischt. Das Ergebnis zeigt eine stilisierte Figur im Anzug deren Augen auf dem Zeichen der Deutschen Bank, einem Schrägstrich) bestehen. Nicht sehr subtil aber einprägsam.

Lob der Baukräne (2020)
Das ursprüngliche Bild zeigt verschiedene Gebäude der Frankfurter Skyline unter anderem den Commerzbank-Tower sowie im Vordergrund zwei noch unfertige Türme mit Baukränen auf den Dächern. Auch dieses Bild wurde mit einer entlang der vertikalen gespiegelten Version des Bildes gemischt. Im Ergebnis dominiert der Commerzbank-Tower das Bild und die Kräne auf den Gebäuden im Vordergrund schauen ehrfürchtig zum großen Vorbild hinauf.

Caput Mortuum / 79 (2020)
Mein neustes Bild ist eine Kombination aus Malerei und Werkarbeit. In diesem Bild habe ich einen von meinem verstorbenen Vater geerbten Kasten mit Ölfarben verarbeitet. Die Ölfarben waren schon sehr alt und eigentlich nicht mehr verwendbar. Ich habe sie mit einem Messer aus den Tuben geholt und mit Leinöl wieder weich gemacht. Mit diesen Farben habe ich eine auf einen Holzrahmen aufgespannte, weiß getünchte, grobe Sackleinwand bemalt. Und zwar ganz einfach 78 Farbfelder unterschiedlicher Höhe in 13 Spalten á 6 Felder.
Die 14. Spalte ergibt das 79-te Feld. Es nimmt die ganze Bildhöhe ein und besteht aus Teilen des zerlegten Farbkastens mit den aufgeklebten Etiketten der Farbtuben. Die letzte Farbtube ganz unten ist Caput Mortuum dunkel und steht für den Tod meines Vaters im Alter von 79 Jahren. Dieser Teil des Bildes hat einen Rahmen ebenfalls aus Teilen des Farbkastens.
Den Rahmen für den ersten Teil des habe ich aus auf dem Dachboden gefundenen Rahmenholz gebaut.

125 x 95 cm, Öl auf Leinwand, Holz, Etiketten, Schrauben, Nägel, Plexiglas
Fadenbild (2020)
Das „Fadenbild“ ist eine reine Werkarbeit. Die Idee dahinter war, ein optisches Kunstwerk zu erstellen und dabei vorhandene Materialien aufzuwerten. Die Basis bildet eine auf einen Holzrahmen geschraubte, weiß angestrichene dicke Wellpappe. mit 6 messingfarbenen Schrauben und großen silbernen Unterlegscheiben. Einen inneren Rahmen bilden eng gesetzte Edelstahlnägel. In der Mitte befinden sich 3 goldene Kühlkörper aus einer Elektronikplatine. Die Stahlnägel und die Kühlkörper sind mit einem „Endlosfaden“ verbunden, wobei sich dreieckige geometrische Figuren ergeben, die bei unterschiedlichem Licht interessante Schatten werfen. Anschließend wurde das ganze dezent mit rotem und blauen Farbspray dekoriert.

Zwei virtuelle Städte (2020)
Mit einen Computer-Algorithmus generiere ich komplexe rechtwinklige Formen, die zufällig in der Ebene angeordnet werden. Ein selbst geschriebener Renderer erzeugt daraus Hochhaus-ähnliche 3D-Gebilde mit texturierten Fassaden. Zwei solcher Zufallsbilder werden mit Hilfe eines weiteren Algorithmus gemischt. Die generierten Gebäude durchdringen sich dadurch. Das Ergebnisbild hat ein 3:2 Format Die Perspektive entspricht einer Aufsicht mit einer Kamera aus etwa 350 Meter Höhe und einem Blickwinkel von 120 Grad. Optisch fühlt man sich vom Zentrum angezogen. Zwei solcher Bilder, eines mit dominierenden Blautönen und eins mit Rottönen habe ich in einem extremen Querformat arrangiert und in einen selbst gebauten schwarzen Rahmen gesetzt. Hier das Bild (ohne Rahmen).

Treppenhaus (2020)
Das Treppenhaus in der Braubachstraße 30 in Frankfurt. Hier befindet sich unter anderem das Fotografie Forum Frankfurt. Mein Foto des klassischen Treppenhauses wird durch die Vermischung mit dem eigenen Negativ noch plastischer.

Wandmalerei (2020)
Mein Foto eines Graffitis auf einer Unterführung in Dresden habe ich für dieses Bild auf zwei verschiedene Arten mit seinem an der vertikalen Achse gespiegelten Ebenbild gemischt. Von jedem Ergebnis nahm ich dann jeweils eine Hälfte und fügte es wieder zu einem Bild zusammen. Das Bild habe ich hinter eine Doppelglasscheibe aus einem alten Sprossenfenster gesetzt und in einen gefundenen Holzrahmen eingesetzt.

Bad Banks (2020)
Das Bild vereinigt zwei Bearbeitungen eigener Bilder von Bankentürmen in Frankfurt; Deutsche Bank und Sparkasse. Die Technik ist die Selbe wie im Bild „The Bad Banker“ weiter oben (Mischung mit dem an der vertikalen Achse gespiegelten Negativ)

Hoch hinaus (2020)
Mit Stempeln aus Wellpappe habe ich Streifenmuster in drei verschiedenen Farben und Größen auf eine weiß gestrichenen Pappe aufgebracht. Die Farben sind blau, rot und grau. Die Farben verschmieren beim Aufbringen der Stempel zufällig, wodurch sich eben kein rein geometrisches Bild ergibt. Das Bild stelle eine Skyline dar.
